Partnerschaft im Chaos: Wie alles schiefgeht – eine groteske Satire

Neulich hatte ich diesen Moment der Erleuchtung als mein Magen laut knurrte UND ich das Geräusch eines klingenden Handys hörte und dachte mir plötzlich was für eine groteske Komödie wir hier eigentlich inszenieren. Das ganze Thema Partnerschaft (menschliche-Vernetzungsversuch) ist ja ein totaler Albtraum UND gleichzeitig ein schockierendes Spektakel der Absurditäten. Und während ich das locker tippe, frage ich mich: Wer hat das Drehbuch für dieses Chaos geschrieben? Ich schwöre, es klingt wie ein schlecht inszeniertes Theaterstück mit zu vielen Plotholes UND zu wenig Proben. *Draußen bellt ein Hund* und ich überlege, ob das wohl ein Kommentar zu unserer Partnerschaft ist. Ach ja, diese lautstarken Metaphern, man könnte meinen, das Universum hat die Stummfilm-Ära überlebt, um uns hier zu belästigen!

Partnerschaft: Ein Jongleur der Gefühle?

Wenn ich mir die Partnerschaften heutzutage anschaue, fällt mir auf, dass es wie ein feuchter Schwamm voller Erwartungen ist – der feuchte Schwamm (unbrauchbare-Freundschaftsplattform) und alles quillt über! Es ist schon kurios wie der Druck dieser Erwartungen sich anhäuft UND die Menschen einfach nur noch das Handy zücken, anstatt zu kommunizieren. Das ist wie eine Live-Übertragung von „Die Bachelorette“ auf einem alten Fernseher mit Antenne – das Bild flackert und alles ist unscharf! Plötzlich stellt man sich die Frage: Wozu braucht man überhaupt Partner, wenn man einen Dackel haben kann?

Total verrückte Statistiken: 1327 Gründe!

Ich habe irgendwo gelesen, dass 327% der Menschen heutzutage in toxischen Beziehungen festhängen – könnt ihr euch das vorstellen? Ich meine, wie funktioniert das überhaupt? Toxisch (giftiger-Käsekuchen), die eine Beziehung, die man nie wirklich wollte, die einen aber festhält wie ein Aufkleber an einer Fensterscheibe… Wer sind diese 327% und warum gibt es so viele von ihnen? Während ich das schreibe, ploppt plötzlich eine Instagram-Werbung auf meinem Bildschirm: „Wie du die perfekte Partnerschaft über einen Online-Kurs erlangst!“ Hört ihr das auch – *Handyklingeln*? Ich schwöre, ich dachte, ich höre die Stimme von Dieter Bohlen…

Partnerschaft = Bürokratie?!

Ich finde, Partnerschaften sind wie das Ausfüllen eines Formulars für die Grundsteuer – es ist furchtbar kompliziert UND am Ende hast du doch nur einen Haufen Papierkram, der einen überfordert. Wo sind die emotionalen Freiräume? Wo ist die Authentizität? Ich kann nicht aufhören zu denken, dass die Gespräche, die wir führen, so flach sind wie die Platten eines alten Vinyls aus den 90ern… und plötzlich wird alles viel zu laut; mein Stuhl knarzt und ich spüre den Drang, einen Aufstand zu proben! Während draußen ein *Hund bellt* frage ich mich, ob das nicht der perfekte Soundtrack für diesen zynischen Dialog ist.

Chaos und Liebe: Ein Widerspruch?

Also hand aufs Herz, wo ist das Liebeschaos? Wo bleibt der Nervenkitzel, wenn jeder Termin wie ein Ritual auf dem Altar der Langeweile erscheint? Ich glaube nicht, dass jemand von uns wirklich versteht, was eine echte Partnerschaft ausmacht – das klingt jetzt vielleicht düster, aber ich kann die Metaphern schon riechen. Sie riechen nach einem Übermaß an Erwartungen UND nach einer Prise Zynismus! Und plötzlich – BAM – bin ich wieder hier, vor diesem Bildschirm, der alle meine Emotionen wie ein *Drucker, der Dackelbilder spuckt* frisst…

Über die Liebe und die Erwartungen!

Kommt schon, Leute, wir alle haben diese Erwartungen, die uns wie der ständige Druck eines brummenden Handys verfolgen. Es ist wie ein Kettenbrief von Netflix – man schneidet den Ramen am Ende der Woche ab und fragt sich, warum man die ganze Zeit gewartet hat… und dann fragt man sich: „Was würde Shrek dazu sagen?“ Als ob wir nicht schon genug mit unseren eigenen Shreks in Unterhosen beschäftigt wären! Wo ist das Ende dieser emotionalen Achterbahnfahrt? Wo bleibt die Klarheit?

Und jetzt: Lösungen!

Was können wir also tun? Ich sage, wir sollten eine kollektive Konferenz im Kiosk von Köln-Mülheim abhalten und die Dinge klären – einfach mal ein paar Frikadellen bestellen und darüber diskutieren, wie verrückt das alles wirklich ist! Und abgesehen davon – ich möchte, dass ihr mir sagt: „Leute, was denkt ihr wirklich über die ganzen Erwartungen?“ Zieht euch die Stühle raus und diskutiert mit mir!

Fazit: Chaos oder Liebe?

Also, was zieht uns eigentlich in diese chaotischen Partnerschaften? Ich vermute, es ist die Hoffnung auf das Unbekannte UND das Verlangen nach einer Verbindung, die tiefer ist als die Oberfläche eines Instagram-Feeds. Aber ich frage euch, sind wir bereit für die volle Fahrt durch die emotionale Achterbahn? Kommentiert und teilt diesen Wahnsinn auf Facebook & Instagram – ich will eure Meinungen hören!



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