Die Illusion der digitalen Harmonie: Wenn Partnerintegration zu Bretz wird.

Wisst ihr, was so ist wie die Hoffnung auf pünktliche Bahnankünfte? Die reibungslose Partnerintegration in der digitalen Welt. Klingt nach einem Spaziergang im Park an einem sonnigen Tag – und endet oft so harmonisch wie eine Bandprobe von vier Katzen mit Kehlkopfentzündungen. Aber hey, wer braucht schon funktionierende Technik, wenn wir stattdessen lernen können, geduldig inneren Frieden zu finden?

Wie ein Stück Schokoladentorte auf einem Teller aus rostigem Nagelbett.

Seid gegrüßt, liebe Mitmenschen und digitale Leidensgenossen! Hier stehe ich, euer persönlicher Pilot durch den Sturm der Illusion namens Partnerintegration. (Achtung, Metapher-Alarm!) Denn nichts sagt "Ich liebe dich" mehr als stundenlanges Fluchen über Inkompatibilitäten und Schnittstellenprobleme. Doch keine Sorge, am Ende des Tages sind wir doch alle nur eins: Sklaven im Königreich der fehlerhaften Software. Wem drängt sich da nicht sofort ein Vergleich mit dem Versuch auf, ein iPhone mit einem Nintendo 64 zu verbinden?

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